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Was sollte man beim Kauf eines Laptops beachten

Allzweck/Home Laptops

Die Gruppe der Allzweck-Notebooks umfasst die meisten Mid-Range-, und Mainstream-Notebooks. Diese Systeme sind in Bezug auf Stil, Bauteile oder Preisgestaltung nichts Besonderes, aber für den normalen Gebrauch zu Hause, das Büro zu Hause oder in im Umfeld kleiner Unternehmen oft völlig ausreichend.  Standard-Laptops sollen eine möglichst breite und weitgefasste Zielgruppe ansprechen.

Benutzerprofil: Jeder

Allzweck-Laptops  beherrschen alle Funktionen, die die meisten Anwender erwarten. Sie können Musik herunterladen und abspielen, Videos ansehen und Fotos archivieren. Die üblichen Office-Programme, wie E-Mail, Tabellenkalkulation oder  Word-Dokumenten lassen sich problemlos und flüssig ausführen, auch wenn mehrere dieser Programme gestartet sind.

   
        Prozessor: Jeder Mehrkern-Prozessor  wird es an dieser Stelle tun.
        Betriebssystem: Microsoft Windows XP Home ist ausreichend.
        Arbeitsspeicher: 2 GB sind genug für die beschriebenen Einssatzszenarien, bei höheren Ansprüchen lässt sich mit weiteren 2 GB oft ein merkbarer Leistungsanstieg feststellen.
                Grafikkarte: Ein Mittelklasse-Karte wie die ATI Mobility Radeon X1300, die nVidia GeForce Go 7300 oder auch die neue integrierte Intel Graphics Media Accelerator 900 oder 950 GM ist gut genug. Stellen Sie sicher, dass der Grafikspeicher mind. 128MB groß ist.
        Optisches Laufwerk: Ein Dual Layer, Dual-Format DVD / RW-Laufwerk sollte Standard sein.
        Anzeige: Gehen Sie von einem 14,1- oder 15,4-Zoll-Widescreen aus.
        Ports / Slots: Mindestens drei USB-Ports sollten vorhanden sein. Ein Multi-Format-Kartenleser, S-Video und VGA-Out-Anschluss gehören zur Standardausstattung eines Allzweck-Notebooks.

Günstige Laptops

Günstige Laptops sind nicht zwangsläufig von schlechterer Qualität: Sie sind preiswert und dennoch oft von hohem Wert. Ein günstiges, aktuelles Auslaufmodell ist immer noch ein riesiger Fortschritt gegenüber dem drei Jahre alten, jetztigen Gerät.

Industrie-PC

Komponenten eines Industrie-PCs


Der technische Aufbau eines Industrie PC sieht folgendermaßen aus.

Das Mainboard enthält folgende Komponenten:
Prozessor / Microcontroller
Arbeitsspeicher
Nichtflüchtiger Speicher (Flash, HDD, SSD, SD, CF, …)
Anbindung zu Plattform via LAN (2 getrennte Netze) und WLAN
Maschinenschnittstellen: Serielles Interface, Analoge / Digitale Ein-/Ausgänge, PROFIBUS
Optionale Komponenten:
Alternative Maschinenschnittstellen: CAN, LIN, FlexRay, MOST
Alternativen zur Anbindung an die Plattform oder zu Wearables: Bluetooth, RFID
Anbindung externer Peripherie: USB, VGA, HDMI, DVI
Anbindung an Mobilfunknetz für eventueller Service-Konzept: GSM
Zusätzliche Features wie Lokalisierung in der Anlage über LevelSensor oder GPS
Hardware Schalter / Taster

Optische Rückmeldung von Aktivität, etc. … über Status-LEDs
Überdies sollte es möglich sein weitere vorstellbare Schnittstellen im Gerät  über Auf-/ Ansteckplatinen, welche über I²C oder SPI an den Prozessor angebunden werden, nachzurüsten, wie  z.B. PROFINET oder Powerlink.