Linux vs. Windows beim zocken

Mal wieder das äußerst beliebte Thema Linux gegen Windows, diesmal im Gaming Kontext, sonst wirds ja langweilig. Mein Kumpel hatte mal wieder Bock mit mir auf Rust zu zocken. Rechnerkonfiguration ist ähnlich, Ich habe eine GTX770 i7 und 8GB RAM, mein Kumpel hat eine vergleichbare neuere Karte von NVIDIA und 8GB RAM. Reicht gerade so eben das Spiel zu zocken neuere Graka müsst her.



Ich benutze Linux Mint Sylvia und der Kumpel Windows 10. Während wir 4 Wochen am zocken waren hatte der Kumpel dauernd Probleme, sei es die gleichzeitige Kommunikation über Teamspeak oder Skype. Windows schmierte dauernd ab, und Rust ferkelte den Speicher zu. Bei mir wurde auch der Speicher gefressen wie Sau, aber wenn das Spiel beendet war musste ich den Rechner nicht neu starten weil der Speicher sich nach Beendigung des Prozesses geleert hatte.

Miese Speicherverwaltung unter Windows


Nicht so unter Windows. Im Endeffekt hatte ich so 80 Stunden Spielzeit und mein Kumpel nur 60 weil sein Windows auch mitten im Spiel einfror. Hat uns in manch vertrackte Situation gebracht, es ist halt nervig wenn der Partner der das ganze C4 hat sich mit diesem in die Luft sprengt weil der Rechner einfror, dich dabei auch noch blockte und du beinahe draufgehst während der Spieler der gerade geraidet wurde wieder online ging und nicht erfreut war dass da zwei Typen Löcher in seine Base machen.

Kurz gesagt, ich musste immer den Dreck  wegmachen weil sein Kackwindows unzuverlässig lief, während mein angebliches Linux so gut wie nie Probleme machte. Jedenfalls nicht wenn es drauf ankam. Das einzige Problem was ich hatte war dass meine alte Model M Tastatur manchmal einfror, ein Problem mit dem PS2 Port denke ich, und ich als Problemlösung einfach auf eine USB Tastaur umswitchte. Besser als diese nervigen Probleme mit dem Speicher.
  1. Bildbetrachter auf Linux24. Juni 2018 um 07:43

    Linux hat nichtmal einen Bildbetrachter der annährend in die Nähe von IrfanView kommt (nein xnView schon gar nicht).
    Herrgott, in diversen Distributionen kann man mit dem Standardbildbetrachter nichtmal Drucken.

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    1. Klar, xnviewmp, der ist super.
      Dann gibts für die KDE-Freunde noch gwenview.
      Beide top.

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  2. Drucken und Scannen unter Linux24. Juni 2018 um 07:49

    Es muss so gegen 2000 gewesen sein, als sich ein paar Autisten und kommerzielle Unternehmen wie Apfel mal um Scannen/Drucken/Faxen unter Linux gekümmert haben. Dann lief es ein paar Jahre und ging wieder kaputt, nachdem die Autisten die Lust verloren hatten.
    Schön kann man das daran erkennen, daß in den Linux-Builds von mancher Multiplatform-Software die Scan/Druck-Funktionen in den Menüs schlicht komplett fehlen.

    Die heutigen Linux-Kinder besitzen keine Multifunktionsgeräte, daher wissen sie auch nichts mit dem Thema anzufangen:

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    1. Windows ist eine Krankheit24. Juni 2018 um 07:50

      Hab hier einen Samsung Multifunktionsdrucker unter Linux geht der ohne Probleme und alles funktioniert super.
      Unter Windows ist alles eine Krankheit da man für alles extra Software braucht die extrem schlecht funktioniert.

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  3. Apple baut doch seit Jahren nur noch Schrott.
    Überall regen sich die Profis auf was für eine Scheiße Apple fabriziert.

    Selbst Pixar deren Chef mal Steve Jobs hies nutzen jetzt lieber Linux.

    Apple wird sich immer weiter auf iOS konzentrieren.
    Wer sich heutzutage noch einen Mac kauft ist dumm.

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