Datenhaltung in der Cloud

Bei verschiedenen Hostern rund 3 US-Cent pro GB und Monat, ergibt 30 Dollar pro Monat für ein Terabyte. Datenhaltung in der Cloud ist anscheinend nicht so billig wie ich dachte. Und der Zugriff ist weniger effizient und umsortieren und so macht auch nicht unbedingt Spaß, je nach Dienst. Wenn die Platte natürlich der Speicher eines vServers ist kann man super sortieren, wenn es irgendein S3-Gebimmel ist wird es halt maximal unpraktisch außer für hochladen und runterladen selber. Wenn es auch noch verschlüsselt sein soll muss man natürlich immer erst komplett runterladen ... Ich sehe die Cloud nur für Backups tauglich und da auch eben nicht für 4 TB Filme, sondern für 500 MB private (verschlüsselte!) Daten.
  1. Cloud Ist doch uncool. Erstens müsste man da erst Terabyte an Daten hochladen und dann belastet der Müll immer das Netz. Film schauen - Bandbreite weg, Musik auch (zwar wenig aber ok). Zudem, verglichen mit Festplatten, megalahm z.B. Ordner mit vielen Bildern usw. Internetausfall = keine Daten mehr.

    Einfach selber ein NAS bauen aus einem alten Rechner und gut. Läuft mit Debian oder so und ist auch alles verschlüsselt.

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